Durch den Samstag gezappt

Die Sonne lädt zu einem Bummel durchs Viertel ein.
Den Einkauf gestern schon abgehakt, brauche ich nur noch ein paar Kleinigkeiten.

Gute Laune gibt mir Mut zur Mode und ich mach mich etwas schick ….pourqoi pas?

Markt 1

Alles Bio, alles teuer.

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Die umliegenden Bistros gut gefüllt, wer frühstückt schon noch zu Hause?
Ab und an ein Gesicht, das einen sonst viel größer vom Flachbildschirm aus anschaut.
Ja, dieses “ Quartier “ ist beliebt.
Parteien werben….ist ja bald so weit.
Strassenkünstler sorgen für eine chillige Klangkulisse.

Markt 2

Nur einige Minuten weiter, aber deutlich getrennt durch einen Bahnhof, Szenewechsel.

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Buntes Treiben.
Kinder fahren mit Rädern und Roller mittenmang.
Auch bei bei der Bäckerei- Kette gibt es Draußenplätze, sonst bei bei Blumenbeeten, dick umrandet mit Beton.
Hauptsache in der Sonne sitzen.
Baustellen-Blick.

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In Erwartung eines großen Möbelhauses machen sich auch hier schon kleine Lädchen und Bistros breit, Bio-Supermarkt und Discounter der A -Klasse.
Wie lange noch, so bunt hier?

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Etwas nachdenklich nehme auch ich einen Cappuccino in der Sonne.
Dann aber ab nach Hause, Teenie aus dem Bett schmeißen.

Baumarkt

Um mich wenig später im Baumarkt zu verlieren….

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Stunden könnte ich hier zubringen.
Was es alles gibt, was ich leider noch nicht habe, so praktisch, was ich alles damit machen könnte!
Träume, Ideen …

Kirche

Nun hat es uns doch erwischt….
Ein Auftritt im Rahmen des Kirchentages treibt uns sogar in‘ s Innere einer Kirche.

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Es ist eigentlich ganz schön hier.
Die Orgel, die Architektur.
Das leise Gemurmel zwischen den Stücken.
Die Idee der Gemeinschaft und dass da jemand ist, der aufpasst, dass alles gut wird.
Dann, noch von draußen hörbar: die melodischen Worte des Imam und der Gesang des Ilahi-Chores…

Hafencity

Durch die gut gefüllte Innenstadt, sich treiben lassen.
Laute Rockmusik mit christlichen Texten, nichts für sensible Synästhetiker-Ohren, also nicht verweilen wie so Viele, sondern Land gewinnen.

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Am Fuße der Elbphilharmonie dann im Café in den Sessel sinken.

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Teenies müssen essen….Mütter brauchen Päuschen.
Genug für heute.

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