Das Cover für die erste Ausgabe von N#MMER; Copyright: Grafikladen Berlin
Treue Leser haben sicher schon bemerkt, dass mir der sprachlich sensible Umgang – vor allem in den Medien – sehr wichtig ist. Und da es viele Medienmacher scheinbar noch nicht verstanden haben, werde ich auch nicht müde, darauf hinzuweisen. Aber da ich nicht immer nur meckern will, stelle ich heute ein Projekt vor, das ich ungelesen wohl als Best Practice bezeichnen würde: das Magazin N#MMER.
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Danke dir für’s Rebloggen! 🙂